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#Zusammenfinden:Fragen zur Pastoralen Einheit

Bis Mitte 2025 müssen wir entschieden haben, ob wir in der Pastoralen Einheit fusionieren oder einen Kirchengemeindeverband (KGV) bilden. Auf diese Entscheidung bereiten wir uns gerade vor. Alle Gremien (Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte) der vier Pfarrgemeinden (Erkrath, Haan, Hilden, Hochdahl) haben Fragen an das Erzbistum zusammengetragen.
Datum:
26. Sept. 2024

Demnächst gibt es eine gemeinsame Veranstaltung der Gremien, in der diese Fragen seitens des Erzbistums beantwortet werden.

Hier ein paar der Fragen, die uns beschäftigen:

  • Worin bestehen die Vor- und Nachteile der jeweiligen Rechtsformen? Finanziell, organisatorisch, seelsorgerisch.
  • Was passiert mit den bisherigen örtlichen Pastoralbüros, insb. wird es dann noch Ansprechpartner vor Ort geben oder wird es eine zentrale Verwaltung geben?
  • Was bedeutet eine Fusion für die finanziellen Mittel der einzelnen Gemeinden?
  • Welcher Unterschied besteht in der Finanzierung zwischen einer fusionierten Pfarrei und einem KGV?
  • Was geschieht bei einer Fusion mit bestehenden Gemeindestiftungen einzelner Gemeinden?
  • Wie sieht es mit den (Kirchen-)Gebäuden der Pfarrgemeinden aus?
  • Welche Gremien werden zukünftig benötigt? Bei Fusion, bei KGV? Welche Gremien muss eine Gemeinde in einem KGV stellen können, damit sie nicht mit einer anderen Gemeinde fusionieren muss?
  • Wie wird die Arbeit der Ortsebene gesichert? Welche Gremien gibt es dort? Ortsausschüsse? GemeindeTeams?
  • Welche Kompetenzen/Entscheidungsvollmachten/Befugnisse haben die Gremien auf Ebene der Gemeinden (Gemeindeteam, Gemeinderat, Ortsausschuss)? Gibt es dabei Unterschiede zwischen fusionierter Pfarrei und KGV?
  • Wie beteiligen wir im Entscheidungsprozess die Gemeinden?
  • Wie gewinnen wir Ehrenamtliche für all diese Aufgaben?

 

Regelmäßige Infos finden Sie auch auf unserer Homepage unter Zusammenfinden.

  • 8. März 2025

    Nicht nur individuelles Fasten wie z. B. der Verzicht auf liebgewonnene Gewohnheiten ist in dieser Zeit vorgesehen. Bei den liturgischen Bräuchen macht sich die besondere Zeit ebenfalls bemerkbar. Im Gottesdienst wird sozusagen „akustisch“ gefastet: bis Ostern verzichten wir auf den Gesang des Glorialiedes und es erklingt kein Hallelujaruf vor dem Evangelium. Zudem endet der Gottesdienst nicht mit einem Lied oder Orgelspiel sondern in Stille. Auch optisch macht sich die vorösterliche Zeit in unseren Kirchenräumen bemerkbar: hier verzichten wir in dieser Zeit auf jeglichen Blumenschmuck. Die liturgische Farbe (z. B.  bei den Messgewändern) in dieser Zeit ist violett, dies steht für Umkehr und Buße.

    Alle diese bewussten Veränderungen sollen nicht in erster Linie Verzicht um des Verzichten willens sein, sondern den Gläubigen zu einem „neuen Sehen“ helfen. Dies will auch das MISEREOR-Hungertuch, das seit Aschermittwoch in unseren Kirchen zu sehen ist. Das von der Künstlerin Konstanze Trommer entworfene Motiv steht unter dem Leitwort „Gemeinsam träumen – Liebe sei Tat“ lädt zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit ganz aktuellen Herausforderungen in unserer Welt ein. Sie finden Infomaterial hierzu in unseren Kirchen oder

  • 8. März 2025
    bei strahlendem Sonnenschein setzte sich am vergangenen Tulpensonntag der Haaner Familienkarnevalszug mit 17 bunten Gruppen in Bewegung.
    Karneval 2025 - Danke
    Karneval 2025 - Danke
  • 2. März 2025

    Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch – in diesem Jahr am 5. März. Das Ziel der 40-tägigen Fastenzeit ist die Vorbereitung auf die Feier der Auferstehung Jesu am Osterfest. Lassen Sie sich von Impulsen, Angeboten für Singles, Paare und Familien, der Misereor-Fastenaktion, Medientipps, Materialien und unseren Magazin-Artikeln inspirieren, um diese Zeit fruchtbar zu gestalten!