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Koordinierungsteam

Pfarrer Christoph Biskupek hat inzwischen gemäß den Vorgaben des Erzbistums eine Koordinierungsgruppe in der Pastoralen Einheit Erkrath/Haan/Hilden/Hochdahl zusammengestellt. Diese Gruppe besteht aus Vertreter*innen der Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte der jeweiligen Gemeinden sowie aus Vertreter*innen des Seelsorgeteams und einer Verwaltungsleitung. Das Koordinierungsteam hat die Aufgabe, anstehende Beratungsthemen zu sichten und dafür sinnvolle Strukturen/Formate zu planen. Entscheidungen werden dort nicht getroffen.
Datum:
3. Juni 2024

Mitglieder der Gruppe sind: 

  • St. Johannes der Täufer und Mariä Himmelfahrt, Erkrath/Unterbach
    KV N.N., PGR Holger Wirtz (Vertretung Hans-Jürgen Bruhn)
  • St. Chrysanthus und Daria, Haan
    KV Claudia Bockholt (Vertr. Winfried Schnepp), PGR Barbara Dannhäuser (Vertr. Elfriede Eich)
  • St. Jacobus, Hilden
    KV Josef Schäfer (Vertr. Angelika Groß), PGR Peter Groß (Vertr. Christiane Ingendorn-Dolhaine)
  • St. Franziskus, Hochdahl
    KV Thomas Heil (Vertr. N.N.), PGR Andrea Krabs (Wolfgang Damberg)
  • Verwaltungsleitungen
    Dagmar Wachter (Vertr. Jutta Mielke-Hatun
  • Pastoralteams
    Michael Ruland (Vertr. Ulrike Peters), George Gachaiya Njonge, Christoph Biskupek

In einem ersten Treffen am 23. Mai 2024 wurden erste Arbeitsschritte vereinbart:

  1. Das ausführliche Sichten anstehender Aufgaben im Hinblick auf eine Entscheidungsfindung zur Frage Fusion oder Kirchengemeindeverband und
  2. das Zusammentragen von Fragenstellungen zur rechtlichen Grundlage der jeweiligen Konstrukte, um diese Entscheidung überhaupt bis Mitte 2025 begründet und tragfähig treffen zu können.
  3. Die Organisation einer Veranstaltung mit Vertretern des Generalvikariats und NRW-Politik zur Beantwortung dieser Fragen.
  • 8. März 2025

    Nicht nur individuelles Fasten wie z. B. der Verzicht auf liebgewonnene Gewohnheiten ist in dieser Zeit vorgesehen. Bei den liturgischen Bräuchen macht sich die besondere Zeit ebenfalls bemerkbar. Im Gottesdienst wird sozusagen „akustisch“ gefastet: bis Ostern verzichten wir auf den Gesang des Glorialiedes und es erklingt kein Hallelujaruf vor dem Evangelium. Zudem endet der Gottesdienst nicht mit einem Lied oder Orgelspiel sondern in Stille. Auch optisch macht sich die vorösterliche Zeit in unseren Kirchenräumen bemerkbar: hier verzichten wir in dieser Zeit auf jeglichen Blumenschmuck. Die liturgische Farbe (z. B.  bei den Messgewändern) in dieser Zeit ist violett, dies steht für Umkehr und Buße.

    Alle diese bewussten Veränderungen sollen nicht in erster Linie Verzicht um des Verzichten willens sein, sondern den Gläubigen zu einem „neuen Sehen“ helfen. Dies will auch das MISEREOR-Hungertuch, das seit Aschermittwoch in unseren Kirchen zu sehen ist. Das von der Künstlerin Konstanze Trommer entworfene Motiv steht unter dem Leitwort „Gemeinsam träumen – Liebe sei Tat“ lädt zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit ganz aktuellen Herausforderungen in unserer Welt ein. Sie finden Infomaterial hierzu in unseren Kirchen oder

  • 8. März 2025
    bei strahlendem Sonnenschein setzte sich am vergangenen Tulpensonntag der Haaner Familienkarnevalszug mit 17 bunten Gruppen in Bewegung.
    Karneval 2025 - Danke
    Karneval 2025 - Danke
  • 2. März 2025

    Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch – in diesem Jahr am 5. März. Das Ziel der 40-tägigen Fastenzeit ist die Vorbereitung auf die Feier der Auferstehung Jesu am Osterfest. Lassen Sie sich von Impulsen, Angeboten für Singles, Paare und Familien, der Misereor-Fastenaktion, Medientipps, Materialien und unseren Magazin-Artikeln inspirieren, um diese Zeit fruchtbar zu gestalten!