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#Zusammenfinden:Unsere Pastorale Einheit erhält einen Namen – Ein kreativer Prozess

Bisher hat unsere Pastorale Einheit noch keinen Namen. Das Koordinationsteam hatte die großartige Idee, alle Mitglieder der Gemeinden in Hilden, Haan, Hochdahl und Erkrath dazu aufzurufen, Namensvorschläge per Postkarten oder online einzureichen. Der Abgabeschluss war der 1.12.2024, und es kamen etwa 90 Vorschläge zusammen, die teilweise sehr kreativ waren. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht haben.
Namesfindung Pastorale Einheit - die Jury
Datum:
13. Dez. 2024

Die Idee des Koordinationsteams sah weiter vor, dass ein Gremium aus Jugendlichen der Gemeinden aus den eingegangenen Vorschlägen fünf Favoriten auswählen sollte. Aus diesen fünf Vorschlägen sollten dann die Kirchenvorstände, Pfarrgemeinderäte und Pastoralteams jeweils ihren Lieblingsnamen wählen. In einem weiteren Schritt werden alle Abstimmungen zusammengefasst, und der Name mit den meisten Stimmen wird der Name unserer Pastoralen Einheit.

Am 5.12.2024 traf sich die Jury, bestehend aus sechs Jugendlichen aus verschiedenen Gruppen unserer Gemeinden. Begleitet von der Gemeindereferentin Heidi Bauer (Hochdahl) und den Jugendreferenten Sven Schneidersmann (Hilden/Haan/Gruiten) und Holger Wirtz (Erkrath/Unterbach), wurde zunächst eine Sichtung der vorgeschlagenen Namen vorgenommen. Aufgrund einiger Vorgaben des Erzbistums wurde die Anzahl der Namen schnell auf etwa 20 reduziert.

Die Jugendlichen haben sich intensiv über die verbleibenden Namen ausgetauscht und schließlich ihre Favoriten gefunden. Es war wirklich nicht einfach, fünf Namen zu finden, die ihnen gefallen haben und auch geografisch zu unserer Einheit passen. Mit viel Kreativität und guter Kommunikation untereinander ist es ihnen jedoch nach gut zwei Stunden gelungen.

Der Verantwortung, die sie durch das Koordinationsteam bekommen haben, wurden sie auf jeden Fall gerecht und es hat aus Sicht der begleitenden Referentin und Referenten Spaß gemacht, die Jugendlichen bei der jetzt schon gemeindeübergreifenden Arbeit unterstützen zu können.

  • 8. März 2025

    Nicht nur individuelles Fasten wie z. B. der Verzicht auf liebgewonnene Gewohnheiten ist in dieser Zeit vorgesehen. Bei den liturgischen Bräuchen macht sich die besondere Zeit ebenfalls bemerkbar. Im Gottesdienst wird sozusagen „akustisch“ gefastet: bis Ostern verzichten wir auf den Gesang des Glorialiedes und es erklingt kein Hallelujaruf vor dem Evangelium. Zudem endet der Gottesdienst nicht mit einem Lied oder Orgelspiel sondern in Stille. Auch optisch macht sich die vorösterliche Zeit in unseren Kirchenräumen bemerkbar: hier verzichten wir in dieser Zeit auf jeglichen Blumenschmuck. Die liturgische Farbe (z. B.  bei den Messgewändern) in dieser Zeit ist violett, dies steht für Umkehr und Buße.

    Alle diese bewussten Veränderungen sollen nicht in erster Linie Verzicht um des Verzichten willens sein, sondern den Gläubigen zu einem „neuen Sehen“ helfen. Dies will auch das MISEREOR-Hungertuch, das seit Aschermittwoch in unseren Kirchen zu sehen ist. Das von der Künstlerin Konstanze Trommer entworfene Motiv steht unter dem Leitwort „Gemeinsam träumen – Liebe sei Tat“ lädt zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit ganz aktuellen Herausforderungen in unserer Welt ein. Sie finden Infomaterial hierzu in unseren Kirchen oder

  • 8. März 2025
    bei strahlendem Sonnenschein setzte sich am vergangenen Tulpensonntag der Haaner Familienkarnevalszug mit 17 bunten Gruppen in Bewegung.
    Karneval 2025 - Danke
    Karneval 2025 - Danke
  • 2. März 2025

    Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch – in diesem Jahr am 5. März. Das Ziel der 40-tägigen Fastenzeit ist die Vorbereitung auf die Feier der Auferstehung Jesu am Osterfest. Lassen Sie sich von Impulsen, Angeboten für Singles, Paare und Familien, der Misereor-Fastenaktion, Medientipps, Materialien und unseren Magazin-Artikeln inspirieren, um diese Zeit fruchtbar zu gestalten!