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„unverlangt eingesandt“

Datum:
16. März 2025

Sehr geehrte Damen und Herren, aus der Kirchenzeitung habe ich von dem neuen Namen der Pastoralen Einheit erfahren. Passend dazu möchte ich Ihnen mein – leicht verändertes - Gedicht zur freien Verfügung zukommen lassen: 

neanderland

neanderland, neanderland,
vom Urmensch her bist Du bekannt!
Doch darüber man schnell vergisst,
wo Deines Namens Ursprung ist:

Es ist kein Fluss, der zieht Mäander. –
Es war der Gottsucher Neander!
Er betete vor vielen Jahren
und hat dort dabei Gott erfahren.

Sein Name stiftet jetzt auch Einheit,
wo vorher war noch Kirchturm-Kleinheit.
Der Ökumene sei’s ein Zeichen:
Was trennt, soll der Gemeinschaft weichen!

 

Mit freundlichen Grüßen

Marco Herzog
-Begleiter in der kath. Krankenhausseelsorge-

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Gladbacher Str. 26
40219 Düsseldorf
Tel. +49 211 917 2972

  • 16. März 2025

    Sehr geehrte Damen und Herren, aus der Kirchenzeitung habe ich von dem neuen Namen der Pastoralen Einheit erfahren. Passend dazu möchte ich Ihnen mein – leicht verändertes - Gedicht zur freien Verfügung zukommen lassen: 

  • 8. März 2025

    Nicht nur individuelles Fasten wie z. B. der Verzicht auf liebgewonnene Gewohnheiten ist in dieser Zeit vorgesehen. Bei den liturgischen Bräuchen macht sich die besondere Zeit ebenfalls bemerkbar. Im Gottesdienst wird sozusagen „akustisch“ gefastet: bis Ostern verzichten wir auf den Gesang des Glorialiedes und es erklingt kein Hallelujaruf vor dem Evangelium. Zudem endet der Gottesdienst nicht mit einem Lied oder Orgelspiel sondern in Stille. Auch optisch macht sich die vorösterliche Zeit in unseren Kirchenräumen bemerkbar: hier verzichten wir in dieser Zeit auf jeglichen Blumenschmuck. Die liturgische Farbe (z. B.  bei den Messgewändern) in dieser Zeit ist violett, dies steht für Umkehr und Buße.

    Alle diese bewussten Veränderungen sollen nicht in erster Linie Verzicht um des Verzichten willens sein, sondern den Gläubigen zu einem „neuen Sehen“ helfen. Dies will auch das MISEREOR-Hungertuch, das seit Aschermittwoch in unseren Kirchen zu sehen ist. Das von der Künstlerin Konstanze Trommer entworfene Motiv steht unter dem Leitwort „Gemeinsam träumen – Liebe sei Tat“ lädt zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit ganz aktuellen Herausforderungen in unserer Welt ein. Sie finden Infomaterial hierzu in unseren Kirchen oder

  • 8. März 2025
    bei strahlendem Sonnenschein setzte sich am vergangenen Tulpensonntag der Haaner Familienkarnevalszug mit 17 bunten Gruppen in Bewegung.
    Karneval 2025 - Danke
    Karneval 2025 - Danke